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Mittwoch, 5. September 2007
Sebdember, 4. - Beer
Mittwoch, 05. September 2007
Ok, Ok. ich weiß, ich sollte noch nicht schreiben. Der Alkoholgehalt in meinem Blut sprengt sogar jetzt noch jede Skala. Also bitte nehmt rücksicht auf die vielen Fehler im Blog :).
Gestern war sozusagen Abschiedsabend mit den Volleyballern. Als Abshlussgeschenk hatten wir Bier und Whisky (schreibt man das so?!?!).
Schuss ging nach hinten los, denn das ganze Bier dass wir mitgebracht hatten mussten wir selber trinken --> muchos drunk!
Heut ging es dem MT dann dementsprechend nicht so toll. Nach dem Mittagessen mit den Spasschinesen (siehe Gesichtsausdrücke am Foto unten) ging es nach einem ereignislosen Arbeitstag zu einem abermaligen Treffen mit den Volleyballern.
Oh hab was vergessen.........
Bevor das mit dem Bier war, haben ML und MT den Volleyballdamen zum Abschluss Rosen geschenkt. Diese Schamöre.
............
Auf Grund dieser Aktion bekamen wir ein Retourgeschenk on short notice. War ein angenehmer Abend und sehr witzig. Bin jetzt schon sehr traurig, weil ich ja morgen nach Austria zurück muss :(. "MT nach Hause telefonieren".
lg the last time from china
MT may the blog be with you
Gestern war sozusagen Abschiedsabend mit den Volleyballern. Als Abshlussgeschenk hatten wir Bier und Whisky (schreibt man das so?!?!).
Schuss ging nach hinten los, denn das ganze Bier dass wir mitgebracht hatten mussten wir selber trinken --> muchos drunk!
Heut ging es dem MT dann dementsprechend nicht so toll. Nach dem Mittagessen mit den Spasschinesen (siehe Gesichtsausdrücke am Foto unten) ging es nach einem ereignislosen Arbeitstag zu einem abermaligen Treffen mit den Volleyballern.
Oh hab was vergessen.........
Bevor das mit dem Bier war, haben ML und MT den Volleyballdamen zum Abschluss Rosen geschenkt. Diese Schamöre.
............
Auf Grund dieser Aktion bekamen wir ein Retourgeschenk on short notice. War ein angenehmer Abend und sehr witzig. Bin jetzt schon sehr traurig, weil ich ja morgen nach Austria zurück muss :(. "MT nach Hause telefonieren".
lg the last time from china
MT may the blog be with you
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Dienstag, 4. September 2007
September 1,2 - And now something completly different (Shopping)
Dienstag, 04. September 2007
Tja, der Titel ist Programm. Nachdem wir abermals von einem Chinesen (genauer gesagt Honkonesen bzw. Honky) das Angebot einer Stadtführung erhalten hatten, konnten wir natürlich nicht anders als annehmen um uns abermals Hong Kong an die Brust zu nehmen.
Unser Plan war, lediglich ein bisschen in der Fussgängerzone spazieren zu gehen. Unser Guide mit namen Eddie, seines Zeichens Fussballtrikot sammel Fanatiker, schleppte uns aber zum Leid unseres Bargeldhaushalts in die coolsten Shops ever. Ok, eventuell gibts bei uns ähnliche Shops, nur hier ist es auf jeden Fall billiger :).
Ein weiterer Faktor, der zur Verflüchtigung unserer Geldressourcen führte, war die Wartezeit auf einem Sitzplatz in der Sushi-Bar. Ganze 2,5h mussten wir auf einen Platz warten, was natürlich reichlich Zeit ließ unsere Kreditkarten (die leider überall akzeptiert werden) zum glühen zu bringen. Spätestens jetzt stand fest, dass aus diesem "Chinaurlaub" das Bankkonto als Verlierer vom Platz getragen wird.
Aber "Scheiss drauf". Schlussendlich erfüllte der Hong Kong Tripp noch einen anderen Zweck und zwar, dass sogar der Sushi Verweigerer ML auf den Geschmack besagter Speise kam, und mit den Worten, "So schlecht is es jo gor net" das Mahl beendete.
Nachdem wir unsere Schätze in der Wohnung unseres Gönners abgelegt hatten, ging es zurück ins Zentrum um in einer "Soccer Bar" (Bar mit lauter Musik und mehreren Großbildschirmen) das ManU Spiel zu verfolgen. Nach vollbrachter Fortgehleistung (ca. 4 AM) ging es zurück in die Wohnung wo wir den 46'' Sony FullHD TV mit einem lässigen Surround Sound genießen durften.
Mehr noch, wir hatten die Auswahl zwischen XBOX360, PS3 und natürlich mehreren Blue Ray Filmen wie "300". Letzteren genossen wir für ein Weilchen und der Spruch "Mitten drin statt nur dabei" trifft es nicht einmal annähernd ;).
Voll gepackt ging es am Sonntag zurück nach Shenzhen um nach Abgabe unseres Gepäcks im Appartement zum, wie könnte es anders sein, Shoppen in Shenzhen aufbrachen.
So endete das letzte Wochenende von mir *schluchz*. Mit Wehmut blicke ich auf den Spass in China zurück. Aber wer weiß, auch nächstes Jahr habe ich Urlaub ;).
MT
Unser Plan war, lediglich ein bisschen in der Fussgängerzone spazieren zu gehen. Unser Guide mit namen Eddie, seines Zeichens Fussballtrikot sammel Fanatiker, schleppte uns aber zum Leid unseres Bargeldhaushalts in die coolsten Shops ever. Ok, eventuell gibts bei uns ähnliche Shops, nur hier ist es auf jeden Fall billiger :).
Ein weiterer Faktor, der zur Verflüchtigung unserer Geldressourcen führte, war die Wartezeit auf einem Sitzplatz in der Sushi-Bar. Ganze 2,5h mussten wir auf einen Platz warten, was natürlich reichlich Zeit ließ unsere Kreditkarten (die leider überall akzeptiert werden) zum glühen zu bringen. Spätestens jetzt stand fest, dass aus diesem "Chinaurlaub" das Bankkonto als Verlierer vom Platz getragen wird.
Aber "Scheiss drauf". Schlussendlich erfüllte der Hong Kong Tripp noch einen anderen Zweck und zwar, dass sogar der Sushi Verweigerer ML auf den Geschmack besagter Speise kam, und mit den Worten, "So schlecht is es jo gor net" das Mahl beendete.
Nachdem wir unsere Schätze in der Wohnung unseres Gönners abgelegt hatten, ging es zurück ins Zentrum um in einer "Soccer Bar" (Bar mit lauter Musik und mehreren Großbildschirmen) das ManU Spiel zu verfolgen. Nach vollbrachter Fortgehleistung (ca. 4 AM) ging es zurück in die Wohnung wo wir den 46'' Sony FullHD TV mit einem lässigen Surround Sound genießen durften.
Mehr noch, wir hatten die Auswahl zwischen XBOX360, PS3 und natürlich mehreren Blue Ray Filmen wie "300". Letzteren genossen wir für ein Weilchen und der Spruch "Mitten drin statt nur dabei" trifft es nicht einmal annähernd ;).
Voll gepackt ging es am Sonntag zurück nach Shenzhen um nach Abgabe unseres Gepäcks im Appartement zum, wie könnte es anders sein, Shoppen in Shenzhen aufbrachen.
So endete das letzte Wochenende von mir *schluchz*. Mit Wehmut blicke ich auf den Spass in China zurück. Aber wer weiß, auch nächstes Jahr habe ich Urlaub ;).
MT
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Freitag, 31. August 2007
August, 30. - Delikatessen der chinesischen Küche
Freitag, 31. August 2007
...da in den letzten tagen nix sonderlich spannendes passiert ist (außer dass auch ich in der Zwischenzeit den Friseur hier riskiert habe (sehr genial, mit 30 min Kopfmassage), und wir beispielsweise vorgestern früh auf den Berg im Park hinaufgejoggt sind bzw. gestern massieren waren), widme ich diesen Eintrag wieder mal der chinesischen Küche.
Vor meiner Urlaubsunterbrechung haben wir uns ja in punkto Außergewöhnlichkeit lediglich an Schnecken und Haifischflossen rangetraut. Klar dass wir in dem Punkt nachlegen mussten:
Gleich nach meiner Rückkehr waren wir mit unserem Boss essen und haben Frosch probiert. Sehr delikat wie wir finden. Am Wochenende waren wir wie schon erwähnt einige Male mit dem Volleyball-Team essen - unter der großen Auswahl fanden sich auch hier einige Gustostückerl wie z.B. Enten- und Hühnerkopf, um beispielsweise an Zunge und Gehirn ranzukommen (was wir zugegebenermaßen unterlassen haben). Entenzungen - gibt's übrigens auch in jedem Supermarkt, verpackt wie Zuckerl - schmecken hingegen nicht mal schlecht!
Als Art Schnaps hatten wir nach dem Essen noch eine besondere Mixtur: neben Wasser, Alkohol und dem üblichen Zeug liest sich die weitere Inhaltsliste wie folgt: Taurin, Schlangen, Bienen, Kröten, Ameisen, und einige mehr, an die ich mich nicht mehr erinner(n will).
Wer nun allerdings denkt: "Igitt - diese Schweine! Wie kann man das nur essen?" - dem sei gesagt, dass auch wir von den wirklichen heimischen Spezialitäten (bislang noch) Abstand genommen haben. Kleiner Auszug gefällig?
(1) Monkey-Brain
Prädikat: Delikatesse mit kantonesischem Ursprung (z.B. Hongkong,...)
Zubereitung: man nehme einen Affen, binde ihn ordentlich fest, damit er sich nicht zu sehr wehren kann, und schneide ihm bei lebendigem Leibe die obere Kopfhälfte ab, um so gemütlich sein leckeres Gehirn auslöffeln zu können
(2) Donkey-Meat
Prädikat: 5-Sterne-Hauben-Gericht
Zubereitung: anstelle des Affen nehme man diesmal einen Esel, binde ihn ebenfalls fest, entferne ihm das Fell vom Bein und begieße anschließend die offene Stelle bei vollem Bewusstsein des Tieres nach und nach mit heißem Wasser, bis das Fleisch "well done" ist - danach muss das saftige Steak nur mehr Stück für Stück heruntergeschnitten werden =)
ML
P.S.: wer jetzt erst so richtig Appetit auf mehr bekommen hat, kann durch einen Klick auf "Kommentar" weiter unten gerne Einblick in die mit weiteren Bildern untermalte Story nehmen.
Vor meiner Urlaubsunterbrechung haben wir uns ja in punkto Außergewöhnlichkeit lediglich an Schnecken und Haifischflossen rangetraut. Klar dass wir in dem Punkt nachlegen mussten:
Gleich nach meiner Rückkehr waren wir mit unserem Boss essen und haben Frosch probiert. Sehr delikat wie wir finden. Am Wochenende waren wir wie schon erwähnt einige Male mit dem Volleyball-Team essen - unter der großen Auswahl fanden sich auch hier einige Gustostückerl wie z.B. Enten- und Hühnerkopf, um beispielsweise an Zunge und Gehirn ranzukommen (was wir zugegebenermaßen unterlassen haben). Entenzungen - gibt's übrigens auch in jedem Supermarkt, verpackt wie Zuckerl - schmecken hingegen nicht mal schlecht!
Als Art Schnaps hatten wir nach dem Essen noch eine besondere Mixtur: neben Wasser, Alkohol und dem üblichen Zeug liest sich die weitere Inhaltsliste wie folgt: Taurin, Schlangen, Bienen, Kröten, Ameisen, und einige mehr, an die ich mich nicht mehr erinner(n will).
Wer nun allerdings denkt: "Igitt - diese Schweine! Wie kann man das nur essen?" - dem sei gesagt, dass auch wir von den wirklichen heimischen Spezialitäten (bislang noch) Abstand genommen haben. Kleiner Auszug gefällig?
(1) Monkey-Brain
Prädikat: Delikatesse mit kantonesischem Ursprung (z.B. Hongkong,...)
Zubereitung: man nehme einen Affen, binde ihn ordentlich fest, damit er sich nicht zu sehr wehren kann, und schneide ihm bei lebendigem Leibe die obere Kopfhälfte ab, um so gemütlich sein leckeres Gehirn auslöffeln zu können
(2) Donkey-Meat
Prädikat: 5-Sterne-Hauben-Gericht
Zubereitung: anstelle des Affen nehme man diesmal einen Esel, binde ihn ebenfalls fest, entferne ihm das Fell vom Bein und begieße anschließend die offene Stelle bei vollem Bewusstsein des Tieres nach und nach mit heißem Wasser, bis das Fleisch "well done" ist - danach muss das saftige Steak nur mehr Stück für Stück heruntergeschnitten werden =)
ML
P.S.: wer jetzt erst so richtig Appetit auf mehr bekommen hat, kann durch einen Klick auf "Kommentar" weiter unten gerne Einblick in die mit weiteren Bildern untermalte Story nehmen.
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