August, 20th - Back in Chinatown
Mittwoch, 22. August 2007
Tja, auch meine Wenigkeit - ML - kann sich dem vorigen Eintrag nur anschließen und einmal mehr bekräftigen: Die Zeit des Spaßes ist vorbei :-(
Konkret: mein Interrail-Trip durch Portugal/Spanien der letzten Wochen hat ein Ende genommen, und ich bin wieder da, wo ich auch herkam: Shenzhen 2007.
Vllt kurz zu unsrer Tour:
Prädikat "sehr genial" für (fast) alle Stationen - die da waren:
@Home - Berlin - Flug nach Lissabon - Madrid - Toledo - Sevilla - Cadiz - Valencia - Barcelona - und dezente 27 stündige Rückreise über Cerbere/Strassburg/München/Salzburg --> @Home.
Fun: absolut gegeben - Wetter: super heiß - Ho(s)tels: für Interrail fast überdurchschnittlich - Sangria-Sehnsucht: noch immer nicht gestillt - Geldverbrauch: zu hoch
Mein einziger Chinesien-Bezug in den vergangenen Wochen beschränkte sich auf ein "Danke" auf chinesisch für ein chines. Paar, das ein Gruppenfoto von uns machte (xiêxie - was sogar verstanden und mit "bù kéqi" erwidert wurde *freu*).
Nach einem nicht minder anstrengenden "Flugvorbereitungsabend" hatte ich nach exakt 24 stündiger Reise nun endlich wieder chinesischen Boden unter meinen Füßen - wobei ich in kürzester Zeit folgende 3 Erkenntnisse machen musste:
(1) das Wetter ist - wie angeblich schon in den 3 Wochen zuvor - grässlich. Soll heißen nach wie vor sauheiß, jedoch meist Regen/Gewitter/whatever. Sprich nichts mit den von mir noch gekannten und erwarteten Top-Temperaturen bei strahlendem Sonnenschein. Niederlage #1.
(2) da meine Handy-Wertkarte zwischenzeitlich abgelaufen ist und ich so keinen Kontakt zu meinen China-Vertrauten herstellen konnte, sowie der Taxler an der Grenze natürlich weder Englisch sprechen noch meine chines. Büro-Visitenkarte lesen konnte, wurde ich gleich mal ins kalte Wasser geworfen. Niederlage #2. Instinktiv gelang es mir aber, den ein oder anderen Wegpunkt wiederzuerkennen und so den Taxler Stück für Stück ohne Umweg ans rechte Ziel zu lotsen. Sieg #1.
(3) last but not least: natürlich wurde (dank der unmotiviertheit meiner mitreisenden) nichts aus einem china-restaurant-besuch in spanien, weswegen ich mein erstes mahl mit großer anspannung zu mir nahm. doch siehe da: stäbchen-essen ist wie fahrrad-fahren - einmal gelernt, nie mehr verlernt! *yippie*. Sieg #2.
Und aus. Ende des Welcome-Back-Blog-Eintrags.
ML
Konkret: mein Interrail-Trip durch Portugal/Spanien der letzten Wochen hat ein Ende genommen, und ich bin wieder da, wo ich auch herkam: Shenzhen 2007.
Vllt kurz zu unsrer Tour:
Prädikat "sehr genial" für (fast) alle Stationen - die da waren:
@Home - Berlin - Flug nach Lissabon - Madrid - Toledo - Sevilla - Cadiz - Valencia - Barcelona - und dezente 27 stündige Rückreise über Cerbere/Strassburg/München/Salzburg --> @Home.
Fun: absolut gegeben - Wetter: super heiß - Ho(s)tels: für Interrail fast überdurchschnittlich - Sangria-Sehnsucht: noch immer nicht gestillt - Geldverbrauch: zu hoch
Mein einziger Chinesien-Bezug in den vergangenen Wochen beschränkte sich auf ein "Danke" auf chinesisch für ein chines. Paar, das ein Gruppenfoto von uns machte (xiêxie - was sogar verstanden und mit "bù kéqi" erwidert wurde *freu*).
Nach einem nicht minder anstrengenden "Flugvorbereitungsabend" hatte ich nach exakt 24 stündiger Reise nun endlich wieder chinesischen Boden unter meinen Füßen - wobei ich in kürzester Zeit folgende 3 Erkenntnisse machen musste:
(1) das Wetter ist - wie angeblich schon in den 3 Wochen zuvor - grässlich. Soll heißen nach wie vor sauheiß, jedoch meist Regen/Gewitter/whatever. Sprich nichts mit den von mir noch gekannten und erwarteten Top-Temperaturen bei strahlendem Sonnenschein. Niederlage #1.
(2) da meine Handy-Wertkarte zwischenzeitlich abgelaufen ist und ich so keinen Kontakt zu meinen China-Vertrauten herstellen konnte, sowie der Taxler an der Grenze natürlich weder Englisch sprechen noch meine chines. Büro-Visitenkarte lesen konnte, wurde ich gleich mal ins kalte Wasser geworfen. Niederlage #2. Instinktiv gelang es mir aber, den ein oder anderen Wegpunkt wiederzuerkennen und so den Taxler Stück für Stück ohne Umweg ans rechte Ziel zu lotsen. Sieg #1.
(3) last but not least: natürlich wurde (dank der unmotiviertheit meiner mitreisenden) nichts aus einem china-restaurant-besuch in spanien, weswegen ich mein erstes mahl mit großer anspannung zu mir nahm. doch siehe da: stäbchen-essen ist wie fahrrad-fahren - einmal gelernt, nie mehr verlernt! *yippie*. Sieg #2.
Und aus. Ende des Welcome-Back-Blog-Eintrags.
ML