7. July - I would like to go out, Dude!
Donnerstag, 12. Juli 2007
5. Arbeitstag/Wochenende. Nach vollbrachter Arbeit, ging es ab ins Wochenende (um 12:00 Uhr). Zuerst versuchten wir die U-Bahn zu finden... mit Erfolg. Dann versuchten wir
uns ein Ticket für die U-Bahn zu kaufen... mit Erfolg, abschließend versuchten wir zur richtigen Haltestelle zu gelangen... wieder mit Erfolg! Ein Erfolgslauf kündigte sich an!!! Angemerkt sei, dass
die U-Bahn sehr modern ist (von 2004), jedoch leider noch nicht gut ausgebaut ist. An jeder U-Bahn Haltestelle gibt es ungefähr ca. durchschnittlich 3 Millionen Standeln mit Gewand, Brillen, Taschen, Elektronik,... ähnlich dem Lo-Wu, allerdings ohne sovielen penetranten Chinesen. Ich würde sie "dezente" Chinesen nennen. Nach erfolgreicher Einkaufstour (6 T-Shirts für 20€, 4GB SD-Card für 13 €) gings wieder
back home. Nach einer kurzen Rast wollten die zwei M's das Nachtleben unsicher machen... mit Erfolg wie sich herausstellen sollte.
So begannen wir uns kurz nach 20:00 Uhr auf eine Reise in unerforschtes Gebiet! Wir wussten nicht was uns erwartete und alles kam anders.
Unsere Freude war groß, als wir auch in der anderen Himmelsrichtung ein Restaurant vorfanden, jedoch mussten wir in diesem Restaurant, wo wir auch 2 Schweden getroffen hatten,
die unglaubliche Summe von 7€ pro person hinblättern!!! Ich kann es immer noch nicht glauben. Anschließend, und durch diverse Kingston Biere motiviert, wollten wir es
wissen und versuchten eine Bar zu finden...mit mäßigem Erfolg! Denn nicht einmal die Kellnerinnen konnten uns trotz unseres mittlerweile extrem schlagkräftigen Chinesischs, welches
sich darauf beschränkt im Langenscheidt Sprachführer auf die jeweiligen Zeichen zu deuten, nicht weiterhelfen. Frustriert traten wir den Weg Richtung Heimat an.
Doch just in diesem Moment trafen wir junge Einheimische, welche einen durchaus hilfsbereiten Anschein machten. Ein Funke der Motivation entkeimte unseren ausgebrannten Körpern und wir
traten die Reise in den uns eben empfohlenen Coco Park an! Yeah. Dort steppte der Bär. Während wir mit einem BIG JOE (2,5l Bier Device) zwangsbeglückt wurden (ein Chinese hatte es für sich bestellt, war jedoch nicht mehr aufnahmefähig),
lernten wir einen Philippinen kennen. Anthony mit Namen war uns dank seines sehr guten Englischs eine wirkliche Hilfe.
Denn er schaffte es auch einen Taxifahrer zu unserem Hotel zurück zu lotsen! Geschafft! and alive.
uns ein Ticket für die U-Bahn zu kaufen... mit Erfolg, abschließend versuchten wir zur richtigen Haltestelle zu gelangen... wieder mit Erfolg! Ein Erfolgslauf kündigte sich an!!! Angemerkt sei, dass
die U-Bahn sehr modern ist (von 2004), jedoch leider noch nicht gut ausgebaut ist. An jeder U-Bahn Haltestelle gibt es ungefähr ca. durchschnittlich 3 Millionen Standeln mit Gewand, Brillen, Taschen, Elektronik,... ähnlich dem Lo-Wu, allerdings ohne sovielen penetranten Chinesen. Ich würde sie "dezente" Chinesen nennen. Nach erfolgreicher Einkaufstour (6 T-Shirts für 20€, 4GB SD-Card für 13 €) gings wieder
back home. Nach einer kurzen Rast wollten die zwei M's das Nachtleben unsicher machen... mit Erfolg wie sich herausstellen sollte.
So begannen wir uns kurz nach 20:00 Uhr auf eine Reise in unerforschtes Gebiet! Wir wussten nicht was uns erwartete und alles kam anders.
Unsere Freude war groß, als wir auch in der anderen Himmelsrichtung ein Restaurant vorfanden, jedoch mussten wir in diesem Restaurant, wo wir auch 2 Schweden getroffen hatten,
die unglaubliche Summe von 7€ pro person hinblättern!!! Ich kann es immer noch nicht glauben. Anschließend, und durch diverse Kingston Biere motiviert, wollten wir es
wissen und versuchten eine Bar zu finden...mit mäßigem Erfolg! Denn nicht einmal die Kellnerinnen konnten uns trotz unseres mittlerweile extrem schlagkräftigen Chinesischs, welches
sich darauf beschränkt im Langenscheidt Sprachführer auf die jeweiligen Zeichen zu deuten, nicht weiterhelfen. Frustriert traten wir den Weg Richtung Heimat an.
Doch just in diesem Moment trafen wir junge Einheimische, welche einen durchaus hilfsbereiten Anschein machten. Ein Funke der Motivation entkeimte unseren ausgebrannten Körpern und wir
traten die Reise in den uns eben empfohlenen Coco Park an! Yeah. Dort steppte der Bär. Während wir mit einem BIG JOE (2,5l Bier Device) zwangsbeglückt wurden (ein Chinese hatte es für sich bestellt, war jedoch nicht mehr aufnahmefähig),
lernten wir einen Philippinen kennen. Anthony mit Namen war uns dank seines sehr guten Englischs eine wirkliche Hilfe.
Denn er schaffte es auch einen Taxifahrer zu unserem Hotel zurück zu lotsen! Geschafft! and alive.