5. July - Second Chinese Lesson
Donnerstag, 12. Juli 2007
3. Arbeitstag. Am Nachmittag stand bereits unsere zweite Doppeleinheit Chinesisch am Plan. Unsere vermeintliche sprachliche Begabung wurde erneut empfindlich gedämpft. Und das, obwohl wir "nur" Pin-Yin (= Sprechen), und nicht Schreiben mit all den zahllosen Symbolen lernen sollen.
So oder so: die Tatsache, dass jeder Vokal (deren gibt es gut 30) auf je fünf unterschiedliche Arten betont werden kann (die unsereins zum Teil nur sehr schwer unterscheiden kann), und jede einzelne unterschiedliche Betonung eine komplett andere Bedeutung hat, würde eben eine absolut exakte Aussprache erfordern...woran wir derzeit noch mehr oder minder kläglich scheitern. Bsp.: ma, má, mâ, mà, ma schreibt man alle gleich, stehen aber für 5 verschiedene Wörter :-/
Um unsere Erfolgsquote beim Bestellen nach unseren Vorstellungen in Restaurants etwas zu erhöhen, haben wir uns zumindest mal mit den wichtigsten Vokabeln von unserer Lehrerin Lilly eindecken lassen (pí jiû = Bier, hóng jiû = Wein, mî fàn = Reis, ya ròu = Ente, sowie Speisekarte u. zahlen bitte...). Wie sich später herausstellen sollte, führt meist aber nur ein Vorweisen (und nicht ein Aussprechen) der Vokabeln unsererseits zum vermeintlichen Ziel...
Da unser Chef an diesem Tag für 1,5 Wochen nach Österreich reist, haben wir jedenfalls vorerst mal ne Woche Pause mit dem weiteren Unterricht.
So oder so: die Tatsache, dass jeder Vokal (deren gibt es gut 30) auf je fünf unterschiedliche Arten betont werden kann (die unsereins zum Teil nur sehr schwer unterscheiden kann), und jede einzelne unterschiedliche Betonung eine komplett andere Bedeutung hat, würde eben eine absolut exakte Aussprache erfordern...woran wir derzeit noch mehr oder minder kläglich scheitern. Bsp.: ma, má, mâ, mà, ma schreibt man alle gleich, stehen aber für 5 verschiedene Wörter :-/
Um unsere Erfolgsquote beim Bestellen nach unseren Vorstellungen in Restaurants etwas zu erhöhen, haben wir uns zumindest mal mit den wichtigsten Vokabeln von unserer Lehrerin Lilly eindecken lassen (pí jiû = Bier, hóng jiû = Wein, mî fàn = Reis, ya ròu = Ente, sowie Speisekarte u. zahlen bitte...). Wie sich später herausstellen sollte, führt meist aber nur ein Vorweisen (und nicht ein Aussprechen) der Vokabeln unsererseits zum vermeintlichen Ziel...
Da unser Chef an diesem Tag für 1,5 Wochen nach Österreich reist, haben wir jedenfalls vorerst mal ne Woche Pause mit dem weiteren Unterricht.